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Die hohe 3D-Druck Bauteilqualität und die mittlerweile günstigen 3D-Druck Möglichkeiten erlauben den Einsatz von 3D-Druckteilen in fast allen Branchen:
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3D-Druck in allen Branchen
3D-Druck in der Medizintechnik
In der Medizintechnik werden häufig weiche Komponenten, patientenangepasst benötigt. So werden z.B. Orthesen aus strukturfestem PA12 und sehr weichem TPU im SLS gefertigt eingesetzt. Durch angepasste Nachbearbeitungsverfahren wie dem Glätten und Färben ergeben sich ästhetisch anschauliche Bauteile. In diesem Zusammenhang ist die Biokompatibilität und Hautverträglichkeit von 3D-Druckteilen sehr wichtig. Für beste Eigenschaften lassen sich auch Silikone 3D-Drucken.
3D-Druck im Anlagenbau
Im Anlagenbau werden beispielsweise Anlagenfüße, Dämpfer, Faltenbalge und Dichtungen aus 3D-gedrucktem TPU eingesetzt.
3D-Druck in der Fahrzeugtechnik
In der Fahrzeugtechnik konkurriert der 3D-Druck mit den Massenfertigungsverfahren. Dennoch bis zu einer Stückzahl von 50.000 Stück und je nach Bauteil Größe auch bis zu 100.000 St. bietet der 3D-Druck eine günstigere Produktion im Vergleich zu den hohen Werkzeugkosten beim Spritzgießen.
3D-Druck im Architektenbüro
Mittels des 3D-Drucks (auch Additive Fertigung genannt) lassen sich Modelle und Prototypen von Architekten Designs kostengünstig 3D-Drucken.
3D-Druck für den Drohnenbau
Nicht nur bei Autos, auch bei Drohnen und Flugzeugen ist das Gewicht entscheidend. Mittels der additiven Fertigungsverfahren lassen sich Komponenten Lastgerecht und damit Materialsparend 3D-Drucken. Somit erhält man Leichtbau mittels 3D-Druck.
3D-Druck in der Rüstung
Ursprünglich wurde der industrielle 3D-Druck für die Rüstungsindustrie entwickelt, um z.B. Ersatzteile für Flugzeugträger durch einfaches Versenden von CAD-Daten nachbauen zu können. Heute wird der 3D-Druck z.B. für absorbierende Bauteile an der Außenhaut von Fahrzeugen eingesetzt.
3D-Druck im Schiffsbau
Auch wenn es viele Schiffe gibt, ist der Gesamtbedarf an Bauteilen in diesen Bereich noch gering. Aus diesem Grund kann sich der 3D-Druck für den Schiffsbau sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff lohnen.
3D-Druck in der Bahn
Die Deutsche Bahn ist allgegenwärtig, aber im Vergleich zu den Kapazitäten beim Spritzgießen sind die bei der Bahn benötigten Bauteile eher in geringerer Stückzahl notwendig. Hier kommt der 3D-Druck in Spiel.
3D-Druck in der Robotik
Nicht nur lässt sich per 3D-Druck, sowohl in Metall als auch in Kunststoff eine lastgerechte Struktur konstruieren, sondern es lassen sich auch 3D-gedruckte Greifer, z.B. aus PA12 oder TPU herstellen.
3D-Druck in allen Branchen
3D-Druck im Flugzeug
Im Flugzeugbau werden 3D-Druckteile aus Kunststoff (schwer entflammbar) und 3D-Druckteile aus Metall eingesetzt
3D-Druck für Prototypen
Prototypen oder der Einstieg in die Kleinserie, das ist der beste Einstieg in den 3D-Druck.
3D-Druck für den Außenbereich
3D-Druckteile können mehr als man denkt. Sie sind UV-Beständig, Hydrolysebeständig, Flammresistent, Halogenfrei, Chemikalienbeständig und Reißfest. Aus diesem Grund lassen sich industriell gefertigte 3D-Druckteile sehr gut im Außenbereich einsetzen. Das kann der Gartenbaubereich sein, aber auch im Bausektor und Fensterbau.
3D-Druck im Maschinenbau
Das Lagerhalten von Ersatzteilen für Serienanlagen ist teuer und aufwändig. Hier bietet der 3D-Druck kostengünstige Möglichkeiten Ersatzteile „On Demand“ anzufertigen.
3D-Druck im Design (für Schuhe und Midsoles)
Sowohl Textilien als auch Accessoires lassen sich vollkommen innovativ denken und neu kreieren. In diesem Zusammenhang lassen sich auch Textilmanufakturen wieder nach Deutschland holen. 3D-Druck Made in Germany. Insbesondere Schuhe lassen sich optimal mit elastisch 3D-gedruckten Strukturen ergonomisch an den Fuß anpassen.
3D-Druck im Modellbau
Im Modellbau werden stets angepasste Konstruktionen benötigt. Mittels pulverbasierter additiver Fertigung lassen sich bionische, leichte und gleichzeitig stabile Strukturen fertigen. Zudem lassen sich auch elastische Bauteile, wie z.B. Reifen aus TPU fertigen.
3D-Druck in der Serie
Der 3D-Druck von Bauteilen ist bis zu hohen Stückzahlen konkurrenzfähig zu alternativen Fertigungsverfahren, 3D-Druck günstiger als Spritzgießen je nach Bauteilgröße bis ca. 100.000 St. Die Rentabilität von 3D-Druckteilen in der Serie kann weiter gesteigert werden, wenn die hohen Designfreiheiten und Möglichkeiten des 3D-Druck ausgenutzt werden. Zum Beispiel die Implementation von Scharnieren, Federn, Schnapphaken oder anderen Funktionalen Elementen, ohne der Notwendigkeit einer nachgeschalteten Montage.
3D-Druck in der Elektrotechnik
Neben hoch isolierenden Eigenschaften bieten 3D-Drckteile je nach Material auch Flammhemmende und halogenfreie Eigenschaften wie sie in der Elektrotechnik gefordert sind. Mittels Reverse Engineering lassen sich beispielsweise Stecker aus einer komplexen Elektroinstallation rekonstruieren und im 3D-Druck effizient nachbauen.
Schöne Bauteile aus dem 3D-Druck
3D-Druckteile sind heutzutage schön. Anders als in den Anfängen des 3D-Drucks sind sowohl die Genauigkeit als auch die Nachbearbeitung von 3D-Druckteilen deutlich weiterentwickelt worden. Geglättete und gefärbte 3D-Druckteile sind nicht nur schön anzusehen, sie bieten auch eine angenehme Haptik und versiegelte Oberflächen sowie eine Mediendichtheit.
3D-Druck in Fahrrädern
Gerade bei Fahrrädern ist eine lastegerechte Werkstoffverteilung für ein ergonomisches Fahrgefühl wichtig. So lässt sich beispielsweise der Rahmen in Form einer bionischen Struktur aus Metall 3D-Druck fertigen, Lenkergriffe und Kabeldurchführungen mit elastischen TPU fertigen und Halterungen für Pulsmesser und Tachometer aus belastbarem SLS PA12 kostengünstig herstellen.
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3D-Druck in allen Branchen